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SEHEN - WAHRNEHMEN - GESTALTEN: Dies sind die drei Pfeiler von SWG - die etwas andere Fotoschule". Die Welt mit offenen Augen SEHEN, das Potenzial einer Szenerie bewusst WAHRNEHMEN, das persönliche Bild mit der eigenen Kamera kreativ GESTALTEN: So entstehen gute Bilder!

 

Langjährige Erfahrungen mit diversen Formen von Fotoworkshops zeigen es deutlich: Deine Teilnahme an Foto-Workshops von einem oder auch mehreren Tagen kann durchaus dein Grundlagenwissen vertiefen. Gruppen-Workshops bringen dich in Kontakt mit anderen Fotobegeisterten. Aber: Die Themen und Techniken sind meist vorbestimmt, die individuelle Betreuung hält sich in Grenzen, die anfängliche Begeisterung verpufft sehr schnell. Kurz: Die Nachhaltigkeit ist oft nicht gegeben.

 

Aufrund dieser Erfahrungen verzichtet SWG seit einiger Zeit auf Gruppen-Workshops mit vorgegebenen Themen und bietet nur noch individuelle Foto-Coachings für 1 - 2 Personen an: DU gibst die Themen und Ziele vor. DU stehst im Zentrum. DU bestimmst die Ziele. DEINE fotografischen Kompetenzen werden erweitert.

 

Die SWG-Coachings sind insbesondere gedacht:
- für Einsteiger/-innen in die ambitionierte Fotografie
- für Fotografierende, die einem Motivations-Kick benötigen
- für die vertiefte Auseinandersetzung mit den Foto-Genres Reise-, Landschafts-, (kreative) Natur-, Makro- und Streetfotografie.
 

 

 


Die Makro-Fotografie


Ganz nah rangehen. Die Welt im Kleinen abbilden. Den Abbildungs-Massstab (auf dem Sensor) von 1:1 verwirklichen. Das ist - ganz grob gesagt - Makrofotografie.
Für wirklich tolle Makrobilder braucht es eine entsprechende Ausrüstung.

Wer sich wirklich auf die Makro-Fotografie einlassen will, benötigt insbesondere ein Makro-Objektiv. Allerdings lassen sich gute Bilder lassen auch schon mit einfachen Kameras "schiessen".

Ja, als Makronist-/in fühlt man sich wirklich ein bisschen wie auf der Jagd. Aber wer sich darauf einlässt, dem eröffnen sich ganz neue Welten.


7 Makro-Tipps für Newbies


TIPP 1 - SO NAH RAN WIE MÖGLICH

Teste mal zuhause, wie nah ran du mit deiner Kamera an ein Motiv kommst. Viel Kameras verfügen über einen Makro-Modus (Blümchensymbol).

TIPP 2 - FANG EINFACH AN

Einfach im Sinne von "einfach ausprobieren". Einfach aber auch im Sinne von "nicht zu Beginn schon perfekt sein wollen". Schau mal, ob es dich packt, bevor du spezielles Makro-Equipment beschaffst.

TIPP 3 - STATISCHE MOTIVE

Suche zu Beginn statische Motive - Blüten, Pilze, Blätter, Gräser - und sammle damit erste Erfahrungen.

TIPP 4 - AUGENHÖHE

Geh auf Augenhöhe mit dem Motiv und fotografiere nicht "von oben herab". Das kann auch heissen, sich für ein Bild hinzulegen!

TIPP 5 - STATIV

Ein Stativ hilft dir enorm, die Schärfe an die richtige Stelle zu legen und den Bildausschnitt zu optimieren. Falls deine Kamera über eine Lupenfunktion verfügt, nutze diese zum Scharfstellen.

TIPP 6 - MAKROBILDER ZUHAUSE

Makromotive gibt es zuhauf, aber man muss sie finden. Schule dein Auge, indem du zuhause nach Motiven suchst. Küchengeräte, aufgeschnittenes Gemüse, Werkzeugdetails, ...

TIPP 7 - GEDULD BEI NATURMOTIVEN

Makromotive in der Natur entdeckt man nicht innert Sekunden. Setze dich in einer Wiese, bei einem Baumstrunk, am Ufer eines Baches einfach mal hin. Nach ein paar Minuten eröffenen sich dir neue (Makro-) Welten!

MEHR TIPPS? - BUCHE EINE MAKRO-TOUR!

Die Makro-Fotografie ist enorm vielfältig und natürlich abhängig vom vorhandenen Equipment. Lerne die Geheimnisse der Makro-Fotografie kennen und vereinbare doch bei Interesse eine individuelle Makro-Tour im Raum Luzern. Ich mache dir gerne ein entsprechendes Angebot. [... Kontakt]


Faszination Makro-Fotografie


Der Zugang zur Makrowelt ist nicht ganz einfach. Man muss oft niederknien oder sich sogar hinlegen. Man muss am Ort verharren und die Details suchen. Man muss geduldig sein. Für gewisse Motive steht man noch in der Nacht auf, um am Morgen rechtzeitig vor Ort zu sein. Es braucht Frustrationsteleranz, z.B. wenn alle Einstellungen gemacht sind und just vor dem Abdrücken der Schmetterling davonflattert.

Wer sich aber auf diese Welt einlässt findet ästhetische Formen, spannende Strukturen, unbekannte Lebewesen, ...

Makronist/-innen eigenen sich im Laufe der Zeit nicht nur ein umfassendes fotografisches Wissen an, sondern beim Interesse für Naturmotive auch viel botanisches und zoologisches Wissen. Gewisse Motive kriegt man nur vor die Makro-Linse, wenn man weiss, wo und wann man ein bestimmtes Motiv finden kann.

Zur Faszination gehört aber auch, dass sich unzählige Motive auf der nächstgelegenen Wiese, im Busch vor dem Haus oder direkt am Wegrand verbergen.

 



Die Natur - und Landschafts-Fotografie


Einfach raus! Das heisst auch: Rein in die Landschaft, an die Luft und ins Licht. Parks und Felder, Seen und Flüsse, Bäume und Wälder, Hügel und Berge fangen unsere Blicke ein.

Je nach Jahres- und Tageszeit, nach Lichtstimmung und Wetter packt uns das Bedürfnis, den - oft magischen - Moment einzufangen. Also zücken wir die Kamera und drücken auf den Auslöser.

Nicht selten sind wir enttäuscht vom Ergebnis: Weder gibt das Bild den magischen Moment wieder, den wir einfangen wollten, noch kommt es auch nur entfernt an all die tollen Fotos ran, die wir in Bildbänden und im Internet finden.

Trotzdem: Das persönlich fotografierte Bild ist jedem Hochglanzbild eines Profifotografen überlegen. Und mit ein paar wenigen Kniffs gelingen auch Gelegenheits-Fotograf/-innen tolle Landchafts-Bilder.


7 Landschaftsfotografie-Tipps für Einsteiger/-innen


TIPP 1 - MOTIVATION

Jedes gute Natur- und Landschaftsbild beginnt mit dem ersten Schritt raus aus dem Haus und rein in die Landschaft.

TIPP 2 - EQUIPMENT

Gute Landschaftsbilder sind auch mit einfachen Kameras möglich. Wichtiger als teures Equipment ist ein geschultes Auge für Licht und Komposition.

TIPP 3 - LICHT

Das Licht ist entscheidend. Und das beste Licht gibt es in der Regel rund um Sonnenauf- und Sonnenuntergangang.

TIPP 4 - STATIV

Fotografiere mit Stativ. Das verhindert Wackler und unterstützt dich bei der sorgfältigen Bildkomposition.

TIPP 5 - MANUELLER MODUS

Deine Kamera lässt das manuelle Einstellen von Blende, Verschlusszeit und ISO zu? Dann lerne, manuell zu fotografieren [... siehe Fotoschule SWG].

TIPP 6 - WETTER

Umso dramatischer das Wetter, umso eindrücklicher sind deine Landschafts-Bilder. Also raus bei Nebel, Regen, Schnee, ...

TIPP 7 - KOMPOSITION

Befasse dich mit dem Thema Bildgestaltung/Komposition: Natürlicher Rahmen, Motiv weg aus der Mitte, führende Linien, mit Leerraum arbeiten.

MEHR TIPPS?

Die gibt es in der "etwas anderen Fotoschule SEHEN - WAHRNEHMEN - GESTALTEN". [... mehr]


Faszination Landschafts-Fotografie


Landschaften faszinieren den Menschen seit eh und jeh. Landschaftsfotografien sind "Stimmungs-Bilder". In ihnen spiegeln sich unsere Vorstellungen, unsere Befindlichkeiten, unsere Sehnsüchte. Sehr häufig sind Landschafts-Fotos Bilder einer heilen Welt, die wir im (Arbeits-) Alltag kaum noch erleben.

Wer sich selber auf den Weg macht, Landschaftsbilder zu fotografieren, wird schnell merken, dass sich die Sinne schärfen: Für Natur-Nischen in einer städtischen geprägten Umwelt, für Wetterstimmungen, für tages- und jahreszeitliche Veränderungen, für all das, was vor der eigenen Haustür doch noch an Natur vorhanden ist.

Und vielleicht schärft die Landschafts-Fotografie auch das Emfinden, dass wir (mehr) Sorge tragen sollten zu dem, was wir vorfinden, wenn es heisst: Einfach raus und Augen auf ...


... in den letzten Wochen und Monaten entstanden ...

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Ein tierischer Sommer in Schwarzweiss

Wer ausrüstungsmässig mit der klassischen Tierfotografie (Vollformatkameras, automatischer Tieraugenfokus,  lichtstarke Teleobjektive - so teuer wie ein Kleinwagen) nicht mithalten will oder kann, der/die muss nach Alternativen suchen. Für mich ist diese Alternative eine eher kreative Herangehensweise an die Tierfotografie und das Abtauchen in die Welt der Makrofotografie. So ist auch die kleine Serie "Tierischer Sommer 2021" entstanden (Juli, August, September 2021).

Grün - die langweilig(st)e Farbe?!

Wer in unseren gemässigten Breiten im (Regen-) Sommer 2021 raus in die Landschaft ging sah fast nur grün - Grünzeugs wohin man blickte. Das war der Anlass für das kleine Naturfoto-Projekt "Grünzeugs" und wurde für mich zu einer spannenden fotografischen Auseinandersetzung mit einer einzigen dominieren Farbe draussen in der Natur in meiner unmittelbaren Umgebung. Dabei reichte die Spannweite von der klassischen Landschafts- über die Makro- bis zur Waldfotografie.  Und es war auch Anlass, mit der Kamera etwas zu experimentieren (Über- und Unterbelichtung, Wischbilder etc.) ... (Juni - August 2021)

Streetfotografie II: Licht & Schatten

Wenn die Sonne vom Himmel knallt und harte Schatten wirft, machen die Fotograf/-innen Pause - sagt das Lehrbuch. Auf einem Streetfotografie-Spaziergang lässt sich dieses Licht-Schattenspiel aber sehr gut für kontrastreiche Bilder nutzen. Es lohnt sich immer wieder, nicht auf das Lehrbuch zu hören und mit der (kleinen) Kamera loszuziehen - am liebsten in einer Stadt, die man noch nicht so gut kennt und die dadurch manche Überraschungen bietet ... (Mai 2021)

Streetfotografie I: Durchblicke & Einblicke

Stundenlang flanieren durch die Stadt. Die kleine Kamera griffereit. Das Auge schweifen lassen. Die Strasse «lesen». Das Potenzial einer Szenerie erkennen. Und dann mit der Kamera den richtigen Moment in einem Sekundenbruchteil erfassen. Für mich ist das die
fotografische Essenz von SEHEN – WAHRNEHMEN – GESTALTEN und das einzigartige Erlebnis der Streetfotografie. (April 2021)

Glas giessen in der Glasi Hergiswil (CH)

Alte Handwerkskunst zu fotografieren ist ausserhalb von Museen und Mittelalterfestivals nur noch selten möglich. In der Glashütte (genannt "die Glasi") in Hergiswil im Kanton Nidwalden (CH) geht dies noch. Hier können Glasgiesser und Glasbläser aus sicherer Distanz beobachtet und fotografiert werden. Wer fotografisch ganz nah ran will (siehe untenstehende Beispiele), kann einen entsprechenden Tageskurs exklusiv bei photomundo.ch buchen: Eine spannende Herausforderung, mit der Kamera die Kunst des Umgangs mit glühendem Glas einzufangen ...

Bei den Glasgiessern

Bei den Glasbläsern

Kreative Vogelfotografie in Schwarzweiss

Die Vogelfotografie gilt als Königsdisziplin der Naturfotografie. Es braucht dazu viel Hintergrundwissen, teure lichtstarke Teleobjektive, viel Geduld, ... Es geht aber auch anders! Man nimmt sich die grossen Vögel vor, fotografiert sie da, wo sie sich an die Menschen gewöhnt haben, wählt kreative Bildgestaltungsmethoden (Silhouetten, Gegenlicht,  Schwarzweiss), die keine hochpreisigen Objektive verlangen und hofft auch ein wenig auf das Glück. Gerade jetzt in der Zeit der Vogelbalz und des Nestbaus sind die (Wasser-) Vögel mit sich selber beschäftig und kümmern sich nicht um Fotograf/-innen ... (März 2021)

Winterlandschafts-Impressionen

In der Winterlandschaft sind Farben Mangelware. Daher der Versuch, sie in der Fotografie gleich ganz wegzulassen und sich auf die Suche nach stimmigen Bildern der Winterlandschaft rund um Luzern in Schwarzweiss zu machen. (Februar 2021)

Weihnachtsbeleuchtung in Schwarzweiss

Schon vor einem Jahr gab es hier Bilder der weihnachtlich beleuchteten Stadt Luzern. Über den Jahreswechsel stellte ich mich der Herausforderung - vielleicht auch unter dem Einfluss der Corona-Befindlichkeit - die Weihnachtsbeleuchtung in Schwarzweiss-Bildern umzusetzen. Irgendwie passen die Bilder ganz gut zur momentanen Situation mitten in der Pandemie ...
Hinweis für Foto-Freaks: Die Aufnahmen entstanden mit einer kleinen Kompaktkamera (Fujifilm X100V) mit einer fixen Brennweite (23mm). (Januar 2021)

Winterstart auf dem Horben

Der Horben ist ein bei Ausflüglern beliebter Hügelzug zwischen dem Luzerner Seetal und dem Aargauer Freiamt in der Zentralschweiz. Schon anfangs Dezember lag dieses Jahr (2020) viel Schnee. Es lockte eine erste winterliche Fototour zu den Hecken, Bäumen und Wäldern auf dem Horben. Es war aber auch eine Herausforderung, in den Fichten-Monokulturen  Motive zu finden, die sich für ein Winterbild eigneten ... (Dezember 2020)

Libellen im Kornfeld

Libellen tummeln sich oft im saftigen Grün des Schilfs oder in wassernahen Wiesen. Einen sommerlichen Touch erhalten Libellenbilder, wenn man sie im Juli und August in den goldgelben Getreidefeldern ablichten kann. Auch für Libellen in Kornfeldern lohnt es sich, schon vor Sonnenaufgang mit der Kamera auf die Suche nach tollen Libellenmotiven zu gehen ... (Juli / August 2020)

Am Wasser im Frühsommer

Ein Mix von warmen, sonnigen Tagen und Perioden mit Starkregen und heftigen Gewittern bietet beste Bedingungen für Amphibien, Reptilien und Insekten, die im und am Wasser leben. Beste Voraussetzungen auch, um - bevorzugt in der Morgendämmerung - an den Bächen, Flüsschen und Weihern der Zentralschweiz nach Makromotiven zu suchen ... (Juni 2020)

 

Mit dem Makro den Frühling einfangen

Der Frühling macht dieses Jahr seinem Namen alle Ehre - er ist früh dran. Die Teichfrösche feiern Hochzeit, die Eintagsfliegen schwärmen in Scharen, die ersten (Adonis-)Libellen zeigen sich, die frühen Schmetterlinge (Rotklee-Bläulinge) sind auch schon unterwegs und die Wiesen stehen in voller Blüte. Zeit für den Fotografen, bei angenehm warmen Temperaturen einfach rauszugehen und all dies wieder einmal mit dem Makroobjektiv einzufangen ... (Mai 2020)

Wälder in Weiss - Bärlauchblüte

Einen ganzen Monat früher als in anderen Jahren zeigen sich bei uns gewisse Waldpartien im leuchtenden Weiss der Bärlauchblüte. Man muss etwas suchen, bis man die grossflächigen Bäerlauch-Teppiche antrifft, aber es lohnt sich. Und wer den starken Bärlauchgeruch nicht scheut, der entdeckt, dass auch einzelnen Bärlauchpflanzen ganz fotogen sein können ... (April 2020)

Das Morgen- und Abendlicht an Innerschweizer Seen

Das Corona-Virus hat die Schweiz fest im Griff. Menschenansammlungen sind verboten. Die sozialen Kontakte leiden. Als Kontrapunkt und um nicht ganz in die Depression zu versinken verziehe ich mich zwischendurch frühmorgens oder abends an die Seeufer der (vielen!) nahegelegenen Innerschweizer Seen und versuche das fantastische Dämmerungslicht an den verlassenen Seen einzufangen ... (März 2020)

LiLu - Lichterfestival Luzern

Im Januar taucht die Touristenstdt Luzern ab in die Wintertristesse. Bis dann in der 2. Februarhälfte die wildbuntschräge Fasnacht die Luzernerinnen und Luzerner erlöst. Das war einmal! Mittlerweile zieht Ende Januar das Lichterfestival Luzern LiLu die Luzerner Bevölkerung und immer mehr auch die Touristen in ihren Bann ... (Januar 2020)

Street- und Architekturfotografie

Der sonnenreichste Januar (2020) in den tiefen Lagen (Zürich und Luzern) liegt hinter uns. Beim flachen Sonnenstand im Winter sind Street-Fotos mit harten Licht-Schatten-Grenzen schon fast ein Muss. Sich treiben lassen, das Licht lesen, Situationen abwarten, abwägen, ob ein Bild drin liegt oder nicht - und dann sekundengenau den Auslöser drücken und auf ein gutes Ergebniss hoffen. Hie und da klappt es wirklich ... (Januar 2020)

Winterföhn

Winter 2019/20 - er lässt auf sich warten. tauchen irgendwo rund um die Zentralschweiz irgendwelche Tiefdruckgebiete auf, wehrt sich der Föhn nach Kräften. Im Dezember 2019 und im Januar 2020 zaubert zaubert der Winterföhn immer wieder wunderbare Lichtstimmungen an den Himmel. Da muss man einfach die Kamera packen und raus an den Vierwaldstättersee, um das Föhnlicht einzufangen ... (Januar 2020)

Lichter der Stadt

Lucerna - die Leuchtenstadt Luzern trägt das "Licht" bereits in ihrem Namen. Und kein Monat eignet sich besser das Lichterleuchten Luzerns fotografisch festzuhalten als der Dezember, wenn Adventslichter und Weihnachtsbeleuchtungen zusätzliche Lichtakzente setzen ... (Dezember 2019)

Die ersten Spuren des Winters

Anfangs Dezember 2019, der Winter kündet sich auch in den tieferen Lagen an. Auf den Hügeln der Zentralschweiz liegt der erste Schnee, der Nebel schleicht um die Bäume und erzeugt den fragilen Rauhreif. Also früh raus und diese Lichtimmungen "Weiss in Weiss" einfangen ... (Dezember 2019)

Landschaftsbilder zum Thema "Herbst"

"Der Herbst ist des Jahres schönstes farbiges Lächeln." (Willy Maurer, *1933). Unter diesem Motto war ich im Oktober und November 2019 rund um Luzern auf der Suche nach den schönsten Farben des Jahres  ... (Oktober / November 2019)

Määs Luzern - auch eine Art Herbstlichter

Ebenfalls eine herbstliche Angelegenheit ist die "Lozärner Määs", der typische Lzerner Jahrmarkt auf dem Inseli am See, der jeweils in den ersten beiden Oktoberwochen stattfindet. Jahrmärkte sind aufgrund der Lichtspuren ein Fest für Fotografen. Dieses Jahr habe ich versucht, Lichtspuren mal etwas anders einzufangen ... (Oktober 2019)


Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr,

doch erst den rechten Augenblick nützen ist alles.

Arthur Schnitzler (1862 - 1931)

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